Sonntag, 18. März 2018

Frühlingsspaziergang

Heute war es zwar lausig kalt mit eisigem Ostwind, trotzdem mussten wir mit unserem "Plüschi" Gassi gehen. Da wir wegen einer anstehenden Reparatur die nächsten Tage kein Auto haben, wollten wir das sonnige Wetter nutzen und sind noch einmal in die "Tucht" gefahren zu einem Moorspaziergang.
Gefrorene Brackwasserpfütze.
Die Natur ist schon ein echter Künstler.

Unser Flauschi stämmt sich gegen den Ostwind.

Bei Schnee und Eis waren wir noch nicht im Moor.
Es hat wirklich bei jedem Wetter etwas zu bieten.

Um die kleinen Zweige die aus dem kabbeligen Wasser ragen haben sich kleine Eisinseln gebildet.

Schneeige Weite

Durchs Moor zum Aussichtsturm

Lotta leckt Leckerchen

Die Treppe zur Aussichtsplattform

Die zwei Kanadagänse sind gefühlt immer auf dieser Wiese

Rippelbildung im Eis. Ja, es war richtig kalt, da gefriert sogar bewegtes Wasser!
Wunderschön glitzern die Sonnenstrahlen auf der eisigen Oberfläche.

Moorlandschaft vor dem Wiehengebirge

Da lacht er wieder!

Für einen Sonntag war auf dem Mittellandkanal ordentlich was los.

Ohje, morgen soll diese Dreckschleuder in die Werkstatt. Da müssen wir vorher noch einmal in die Waschanlage.

Freitag, 16. März 2018

Morgen ist Frühlingsmarkt in der Innenstadt von Bad Oeynhausen....

Harharhar, zieht Euch warm an!
Die armen Händler tun mir jetzt schon Leid.
Vielleicht gibt es ja Glühwein und Eierpunsch?

Bis Mittags ist die Grütze nicht liegen geblieben, im Moment zeigt das Thermometer 0 °C.

Schnee auf Ostereiern ist nix besonderes, hatten wir schon einmal.

Samstag, 3. März 2018

I`ll be back!

Nach einem überlebten Schlaganfall melde ich mich zurück ins Leben!
Letzte Woche hat es mich dahin gerafft.

Zum Glück war mein Jüngster zu Hause um mir das Leben zu retten.
Den Rest haben dann der Notarzt und die Rettungsassistenten erledigt und mich rasend schnell in die Notaufnahme nach Minden gebracht.
Nach einer Lyse-Therapie war der Hirninfarkt rasch wieder aufgelöst. im anschließenden CCT war zumindest kein Thrombus mehr nachweisbar.

Mein Dank gilt allen Beteiligten  im Johannes Wesling KHS und natürlich dem Rettungsteam..

Ein kleines Wunder, dass ich heute wieder laufen, sprechen und selbständig essen und trinken kann.

Daran hat der Physiotherapeut  auch großen Anteil, der mich nicht nur physisch wieder aufgerichtet hat.

Bleibt nur mich bei vielen Leuten zu bedanken, die alle dafür gesorgt haben, dass es mir heute wieder so geht wie es geht. Dazu gehört in erster Linie meine Familie, die die schwere Situation bestens gemeistert haben. Außerdem Arbeitskollegen, die mit Rat und Tat zur Hilfe standen.
Inzwischen habe ich 3 Wochen Reha bei den Johanniter Ordenshäusern hinter mir. Dort hat man meine Fähigkeiten weiter gefördert und mich gefordert.

Nun bin ich wieder zu Hause und versuche den Alltag zu meistern. Auch wenn mir manches noch schwerfällt. Aber Leben geht weiter und ich bin froh, dass ich noch da bin.

Unkraut vergeht nicht!

Nach Ostern fängt die Wiedereingliederung in den Beruf an. Ich hoffe, dass ich dann schnell wieder der Alte bin.



 
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